Drei weitere Ladesäulen für Leverkusen
EVL und Vonovia treiben Ladeinfrastruktur voran
Zeichen setzen in der Elektromobilität, das ist der formulierte Anspruch der EVL. Als modernes Dienstleistungsunternehmen unterstützt der Energieversorger seit langem mit dem Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur aktiv die Anforderungen der Mobilitätswende. Dabei bildet für die EVL das gemeinsame Vorgehen mit Kooperationspartnern einen strategischen Schwerpunkt. Weitere Schritte auf diesem Weg beschreitet die EVL zusammen mit der Vonovia in drei Leverkusener Stadtteilen. Der Ausbau in den Vonovia-Quartieren Alkenrath, Steinbüchel und Rheindorf ermöglicht allen Mieterinnen und Mietern, elektrisch immer mobil zu sein. „Elektromobilität ist ein wichtiger Teil in der ökologischen Weiterentwicklung von Quartieren. Wir freuen uns, dass wir mit der Installation der Ladepunkte auch in unserem Leverkusener Bestand einen Beitrag dazu leisten können“, betont Sascha Steiner, Regionalbereichsleiter von Vonovia. Die beiden gemeinsam geplanten Ladestationen in Alkenrath und Steinbüchel hat die Energieversorgung Leverkusen in diesem Frühjahr montiert und an das TankE-Netzwerk angeschlossen; eine weitere Ladestation wird schnellstmöglich in Rheindorf installiert. Diese drei weiteren Ladestationen erhöhen die Anzahl der EVL-Ladepunkte im Stadtgebiet auf insgesamt 50.
TankE-Netzwerk hat mehr als 1.100 Ladepunkte
Die Ladesäulen der EVL sind im TankE-Netzwerk mit aktuell mehr als 1.100 Ladepunkten eingebunden und stehen allen E-Autobesitzern nach einer Registrierung per App uneingeschränkt zur Verfügung. Adhoc-Laden, also ohne Registrierung in der App, ist ebenso möglich. Bisher haben sich ca. 2.700 Kunden in der EVL-TankE-App registriert. Jeden Monat kommen ca. 50 neue Kunden hinzu, bis Jahresfrist rechnet die EVL mit 3.000, der Anteil der regelmäßigen Nutzer liegt knapp unter 75 %.
„Wir ermöglichen den Vonovia-Mieterinnen und Mietern ein unkompliziertes Laden im unmittelbaren Wohnumfeld“, sagt Thomas Eimermacher, kaufmännischer Geschäftsführer der EVL, „so integrieren wir die Nutzung von Elektromobilität in den Alltag. Verfügbare Lademöglichkeiten im öffentlichen Raum stärken die Mobilitätswende in Leverkusen und fördern die Erfüllung von Klimaschutzvorgaben.“
EVL bietet 50 Ladepunkte in Leverkusen an
Seit dem Winter sind bei der Energieversorgung Leverkusen (EVL) zehn weitere Stationen hinzugekommen. Mit dem Bau neuer Ladepunkte in den Stadtteilen Lützenkirchen, Alkenrath und Manfort wurden weitere Leverkusener Stadtteile an das TankE-Netzwerk angebunden. Neben den drei Vonovia-Ladestationen gibt es seit Jahresbeginn drei neue Ladesäulen mit dem Kooperationspartner Sparkasse Leverkusen vor den Filialen in Lützenkirchen, Küppersteg und Rheindorf-Süd. Damit betreibt die EVL aktuell 48 Ladepunkte an 24 Standorten (mit der Ladesäule in Rheindorf im Vonovia-Quartier 50 Ladepunkte an 25 Standorten) in Leverkusen. „Die Nachfrage steigt kontinuierlich an, der Ausbau der Ladeinfrastruktur im Stadtgebiet wächst“, so Eimermacher, „wir fokussieren uns auf eine enge Partnerschaft mit Wohnungswirtschaft und Gewerbe und planen aktuell an mehreren Standorten neue Lademöglichkeiten für eine fitte elektromobile Zukunft.“