Taten statt warmer Worte für die Belegschaft
EVL setzt auf
langfristige Bindung und Fürsorge
Und da gibt es mehr als den Klassiker Obstkorb, den die EVL neben Gratis-Getränken auch hat: „Als Personaler ist mir das Thema natürlich ein besonderes Anliegen, denn wir wollen den Kolleginnen und Kollegen damit signalisieren, dass sie mit uns einen Arbeitgeber gefunden haben, der seine Belegschaft schätzt und gerne langfristig halten will.“ Dass die EVL damit auf einem guten Weg ist, bestätigt die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit von 19 Jahren.
Gesund und aktiv durchs Berufsleben:
Vor allem ein „gesunder“ Berufsalltag ist wichtig, um dauerhaft als Monteur, Industriekauffrau oder Personalreferentin für die EVL tätig zu sein. Ärztliche Gesundheits-Checkups, Hautkrebs-Screening, Grippeschutzimpfung sind dafür nur wenige Beispiele, die die EVL ihren Mitarbeitenden ganzjährig zum Thema Gesundheit anbietet. Wer darüber hinaus aktiv seinen Arbeitsalltag gestalten will, der kann sich den vielfältigen Betriebssportgruppen anschließen. „Ob Angeln, Reiten oder Boxen – die EVL hat einige interessante Sportgruppen zu bieten und sorgt so für einen guten Ausgleich“, sagt Ralf Trosien.
Familie, Beruf
und Karriere
Aber auch beim Thema Beruf und Familie ist der Arbeitsalltag so, dass die Väter und Mütter beides in Einklang bringen können. Seit der Pandemie kann die EVL-Belegschaft ihre Arbeit bis zu drei Tage in der Woche im Home-Office durchführen. Die angebotene flexible Arbeitszeit unterstützt zusätzlich, dass Familie und Beruf doch unter einen Hut passen. Dazu kommen 30 Tage Urlaub. Wem das nicht reicht, der kann in die Verlängerung gehen und sogar extra Freizeittage vom 13. Monatsgehalt dazu kaufen.
Und wer zudem seine Qualifikationen ausbauen will, dem hilft die Energieversorgung in Form eines Seminars, oder einer Weiterbildung. „Da wir sehr viel Wert auf qualifiziertes Personal legen, ist es für uns natürlich eine Win-Win Situation, von der auch wir als Unternehmen profitieren“, sagt der Personaler.
„Ich selber habe davon profitiert und mich nach 30 Jahren vom Anlagenmechaniker zum Personalreferenten ausbilden lassen.“
Ralf Trosien
Über Geld spricht man nicht?
Bei der EVL schon.
„Wir bezahlen nach Tarifvertrag (Tarifvertrag Versorgungsbetriebe). Das heißt, die Mitarbeitenden werden je nach Qualifikation in die entsprechende Entgeltgruppe eingruppiert. Oben drauf gibt es noch den Höchstsatz an vermögenswirksamen Leistungen, Urlaubsprämie sowie ein 13. Monatsgehalt“, sagt Ralf Trosien.
EVL von der
Ausbildung bis zur Rente
Und selbst nach dem Berufsleben profitieren die Mitarbeitenden von einem Teil der Zusatzleistungen: Denn wer bereits in seinem wohlverdienten Ruhestand ist oder diesen plant, dem ermöglicht beispielsweise der Verein der Ruheständler und Jubilare der Energieversorgung Leverkusen (VRJ), dass die Kolleginnen und Kollegen untereinander in Kontakt bleiben und sich bei Ausflügen über die guten alten EVL-Zeiten austauschen können. „Egal ob aktiv oder bereits im Ruhestand, wir sind wie eine große Familie und nehmen die Verantwortung, die wir für unsere Mitarbeitenden haben, sehr ernst.“
EVL setzt auf
Nice-to-haves
Und das Angebot wächst: Neben kostenlosen Parkplätzen können die EVL-Mitarbeitenden klimafreundlich und aktiv in den Tag starten. Das JobRad machts möglich. Wer lieber mit der Bahn oder dem Bus zur Zentrale fährt, der erhält über die Energieversorgung neben dem Mitarbeiterrabatt auf Strom ein vergünstigtes Deutschland-Ticket und kann so billiger durch Bahn fahren.